Willkommen zu Hause Paul

Gar nicht so leicht, den für mich größten und wichtigsten Blogbeitrag überhaupt anzufangen, aber ich will es probieren. Seit unser kleiner Paul am 17.12.2019 in unser Leben gepurzelt ist, steht unsere Welt Kopf und zwar im positivsten Sinn. Wir kommen gar nicht aus dem Kuscheln, Staunen und Stillen 😉 heraus und obwohl die Tage verfliegen, ist es unvorstellbar, dass er einmal nicht in unserem Leben war.

Einfach nur dankbar

Aber ich möchte von vorn beginnen. Und ein großes Danke ans Universum schicken. Danke für diese wunderschöne, beschwerdenfreie Schwangerschaft, die von einer unkomplizierten Geburt, einer unvergesslichen Kennenlernzeit und einem gesunden Kind gekrönt wurde. Und danke an alle, die uns in den letzten Monaten und Wochen mit ihren Nachrichten und Glückwünschen begleitet haben. Wir sind überglücklich und einfach nur dankbar, dass wir das alles gemeinsam erleben dürfen.

Da ich mich bisher auf dem Blog sehr zurückgehalten habe, was das Thema Baby betrifft, möchte ich in diesem Beitrag einiges nachholen. Ihr findet darin eine Zusammenfassung der für mich wichtigsten Punkte rund um die Schwangerschaft, Geburt, erste gemeinsame Zeit sowie Baby-Ausstattung. Ich hatte eigentlich geplant vor der Geburt einen Blogbeitrag mit unseren Vorbereitungen zuhause online zu stellen, aber Pauli ist mir zuvor gekommen. Das macht aber gar nichts, denn nach bald vier Wochen Mama-Sein habe ich bereits ein paar Tipps parat, die ich gerne mit euch teile.

Schwangerschaft

Wie bereits angesprochen, hatte ich das Glück eine von Anfang bis Ende angenehme Schwangerschaft erleben zu dürfen. Im letzten Monat hatte ich zwar kurzzeitig Probleme beim Belasten des rechten Beins, doch das konnte eine Physiotherapeutin schon nach zwei Terminen aus dem Weg räumen. Bei Beschwerden kann ich euch also nur empfehlen, euch an Profis zu wenden, denn bei mir lag die Ursache ganz woanders als vermutet. Ein überdehntes Band am Bauch hat dafür gesorgt, dass ich im unteren Rücken und Bein Schmerzen hatte – ich hätte also lange allein „rumdoktorn“ können …

Ansonsten ging es mir immer gut, anfangs war ich zwar recht müde, dafür hatte ich dann bis zum letzten Tag viel Energie und habe die Schwangerschaft sehr genossen. So sehr, dass mir der Abschied von meinem Bauchi gar nicht leicht fiel – bis der Kleine dann da war. Seitdem habe ich ihm keine Sekunde mehr hinterher getrauert. Gepflegt habe ich meinen Bauch während der Schwangerschaft übrigens mit dem Pflegeöl von Bi-Oil, damit hatte ich selbst bei Maximalumfang ein gutes Hautgefühl.

Namensgebung

Der Name für einen Jungen stand für uns von Anfang an fest, denn Paul gefiel uns schon seit vielen Jahren, nicht nur, weil er in unseren beiden Familien zu finden ist. Mit der Schwangerschaft und der Entscheidung uns das Geschlecht nicht verraten zu lassen, kam uns auch der Gedanke, dass das Baby so oder so ein Pauli wird – ein Paul oder eine Pauline. Unser Gefühl hat uns nicht im Stich gelassen, denn wir waren uns schon bald ziemlich sicher, dass es ein Bub wird.

Ich hätte mir im Vorhinein nie gedacht, dass wir uns das Geschlecht nicht sagen lassen würden bzw. habe das nie so ganz verstanden. Als es bei uns dann soweit war, hat es aber irgendwie einfach keine Rolle gespielt und obwohl ich bei anderen immer so neugierig bin, war ich es bei uns selbst gar nicht. Julian fand die Idee von Anfang an schön und so haben wir die Entscheidung nie bereut.

Geburt

Wir haben das große Glück, dass wir die Geburt als ein positives und natürliches Ereignis erleben durften und in Erinnerung behalten dürfen. Es ging mit drei Stunden nicht nur wahnsinnig flott, sondern glücklicherweise auch komplikationslos und wir durften unseren Pauli bereits zehn Tage vor dem errechneten Geburtstermin in den Armen halten. Ich konnte mich ohne Angst und entspannt (soweit man das unter Wehen sagen kann) auf die Geburt einlassen und kann nur jeder werdenden Mama Mut zusprechen: Vertraut auf euren Körper, euer Kind und eure Hebamme bzw. Ärzte. An dieser Stelle noch mal ein großes DANKE an mein tolles Kreissaal-Team. Man muss so eine Geburt nicht alleine durchstehen und die Hormone tun ihr übriges, um einen auf Höchstleistungen zu pushen. Mit Julian hatte ich außerdem einen Partner an meiner Seite, der mir so viel Sicherheit geschenkt hat, dass ich mich ganz auf mich konzentrieren konnte. Dafür kann ich auch dir nicht oft genug danken. Am Ende sind ganz entgegen unserer Erwartungen keine Tränen geflossen – wir waren einfach zu glücklich.

Krankenhaus & Kliniktasche

Im Krankenhaus sind wir dann doch etwas länger als erwartet geblieben, da Pauli aufgrund seiner Gelbsuchtwerte noch unter Beobachtung stand. Obwohl das reine Routine und nicht weiter schlimm ist, war es im ersten Moment nicht leicht, mich von dem Kleinen zu trennen, der für 12 Stunden unter Lichttherapie musste. Ich habe zum ersten Mal gespürt, dass das Mama-sein neben all der Liebe und den Glücksgefühlen auch eine ganz neue Art von Angst und Verletzlichkeit mit sich bringt.

Auch wenn ich mich am Ende schon recht ungeduldig auf zuhause gefreut habe, konnten wir uns so eine Woche lang erholen und aneinander gewöhnen. Wobei das gar nicht nötig war, unser zufriedener kleiner Zwerg hat es uns von Anfang an ganz leicht gemacht. Ich habe die Zeit aber genutzt und alle Fragen, die bei mir aufgekommen sind, gestellt, konnte mir Tipps für das Baden oder Stillen holen und bin so ganz beruhigt in unseren Alltag zu Hause gestartet.

Und nun zu meiner Kliniktasche, die in den letzten Wochen vor der Geburt voller und voller wurde: Die stand fast unberührt im Schrank. Was ich wirklich gebraucht habe? Meine Kosmetik, Hausschuhe, einen Morgenmantel und ab Tag 3 Still-Tops (bzw. BHs) und bequeme Leggings. Alles, was man wirklich braucht, wie Binden, Stilleinlagen etc., habe ich direkt vor Ort bekommen und die ersten Tage habe ich im Krankenhaus-Nachthemd verbracht. Auch Pauli habe ich seine Sachen erst angezogen, als wir das Krankenhaus verlassen haben. Für ihn hätte also ein einziges Outfit gereicht, ich hatte aber eine ganze Baby-Tasche gepackt. Da ist natürlich jeder anders, aber ich hatte im Krankenhaus kaum das Bedürfnis mich bzw. uns großartig herzurichten.

Was ich im Krankenhaus bzw. im Kreissaal vermisst habe? Eine Flasche mit Trinkaufsatz. Ich hatte bereits davon gelesen, aber nur meine normale Flasche eingepackt. Gerade im Liegen ist eine Flasche mit Saugfunktion aber Gold wert und ich habe mir jetzt eine Kinderflasche bestellt, die ich auch nachts beim Stillen nutze – später kommt sie dann in Paulis Rucksack.

Die erste Zeit zu Hause

Pünktlich zu Weihnachten wurden wir entlassen und haben die ersten Tage und Wochen zu Hause ganz intensiv genossen. Bis auf kleinere Spaziergänge haben wir nichts unternommen, als unsere Familie und Freunde zu empfangen und uns als Familie kennen zu lernen. Pauli hätte sich sein Geburtsdatum nicht besser aussuchen können, denn Julian hatte zwei Wochen Ferien und wir konnten so ausgiebig Zeit miteinander verbringen. Ich kann wirklich jedem nur raten am Anfang genug gemeinsame Familienzeit (Stichwort Papamonat) einzuplanen, wir hätten das definitiv unterschätzt und ich war froh, nicht gleich auf mich allein gestellt zu sein. Ganz zu schweigen davon, dass ich mich erst nach etwa drei Wochen wieder annähernd so fit fühlte wie davor. Denn auch wenn alles gut gegangen ist, fordern die Geburt, das Stillen und die ganze Aufregung ihren Tribut. Julian hat mich und uns ganz wunderbar umsorgt und es macht mich so glücklich, ihn in seiner Rolle als stolzen Papa zu sehen. Außerdem hat auch er es sehr genossen, Pauli nach unserer Zeit im Krankenhaus rund um die Uhr um sich zu haben.

Bisher kommen wir wirklich gut miteinander zurecht, sowohl mit Papa als auch ohne haben wir unsere Routine gefunden und die vielen Schlafphasen ermöglichen es mir und uns, auch mal etwas Zeit für sich zu haben. Wobei das nicht ganz stimmt, denn ich nutze sie meistens, um das aufzuarbeiten, was sonst liegen bleibt und muss definitiv noch lernen, dass nicht alles gleich erledigt werden muss.

Das Stillen hat von Anfang an gut geklappt und die Nächte sind dementsprechend angenehm, da ich so liegen bleiben kann. Nicht ganz zu vergleichen mit einer Nacht, in der man durchschläft, aber ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Im Grunde drehen wir uns alle zwei bis drei Stunden von einer Seite auf die andere und wenn der Kleine mit Trinken fertig ist, bin ich meist schon eingeschlafen. Wir wickeln ihn direkt vor dem Schlafen gehen, dann einmal nachts und in der Früh wieder – so hält sich auch das Aufstehen in Grenzen. Nur unser 1,40-m-Bett wird langsam etwas eng. Das Einzige, das bisher im Beistellbett liegt, sind meine Arme und Beine. Da ich das schon einkalkuliert habe, haben wir uns im Vorfeld ein Gitterbett gekauft, das man auch als Beistellbett nutzen kann, so war die Investition (hoffentlich) nicht umsonst. 😉

Kind und Hund

Wir wurden im Vorfeld oft gefragt, wie wir uns die neue Situation mit Kind und Hund vorstellen bzw. uns darauf vorbereiten. Wir hatten da wohl weniger Bedenken als alle anderen und unser Gefühl hat sich bisher zum Glück bewahrheitet. Pino hat Pauli von der ersten Sekunde an einfach akzeptiert, ohne Aufregung, ganz so, als wäre er schon immer da gewesen. Und das war er ja auch viele Monate. Pino war während meiner Schwangerschaft beim Kuscheln sehr bauchfixiert und hat wohl ganz genau gewusst, was bzw. wer da auf ihn zukommt.

Ganz anders verhält es sich allerdings mit dem ganzen Besuch, den wir in den ersten Wochen bekommen haben. Da ist die Aufregung bei Pino immer sehr groß, er fordert viel Aufmerksamkeit und die Privatstunde(n) beim Hundetrainer, die wir davor genommen haben, hat sich hier schon ausgezahlt. Wir wollen auf jeden Fall noch ein, zwei Stunden dran hängen, denn den zweiten und dritten Termin mussten wir absagen, da es bei uns dann schon rund ging. 😉

Erfahrungen und Tipps

Was ich nach den ersten Wochen schon sagen kann: So schön die ganzen Strickjäckchen, Hemdchen und Baby-Accessoires auch sind, was man wirklich braucht, sind Bodies und Mulltücher. Natürlich auch Mützen, Hoserl und Socken (und Hübsches für das Mama-Herz), aber der Verschleiß an beidem Erstgenannten ist am größten. Ich würde sagen mit etwa acht Bodies in der Einstiegsgröße ist man ganz gut ausgestattet, zumindest nach meiner bisherigen Erfahrung. Wir (und Pauli) bevorzugen Wickelbodies, die muss man nicht über den Kopf ziehen. Ach ja, und immer einen Wechselbody dabei haben. 😉 Wir sind übrigens gleich mit Größe 56 gestartet (Pauli war bei seiner Geburt 52 cm groß). Damit hatte ich schon gerechnet und mir in Größe 50 nur ein paar Sachen geliehen.

Ein wirklich praktisches Baby-Accessoire sind Dreieckstücher (Halstücher), die die Bodies vor kleinen Milchunfällen schützen und die Waschmaschine entlasten. Apropos Waschmaschine entlasten: Mullwindeln auf der Wickelunterlage sollten in Kopf- bzw. Oberkörperhöhe liegen, sonst muss man sie nämlich ständig wechseln. Eigentlich logisch, aber anfangs ging bei uns doch öfter mal was daneben. Wir haben uns glücklicherweise für eine Wickelunterlage aus Kunststoff entschieden, die sich ganz einfach abwischen lässt. Es gibt zwar viele Wickelunterlagen mit niedlichen Überzügen, die sind in der Praxis aber eher weniger praktisch.

Ohne was wir sonst gerade nicht können:

  • Unser großes Stillkissen, das ich glücklicherweise ebenfalls von einer Freundin habe. Ich habe es schon in den letzten Schwangerschaftswochen beim Schlafen geliebt und jetzt dient es mir nachts als Kissen und Begrenzung für Pauli und mich.
  • Ein Still-Licht , das bei uns (noch) die ganze Nacht läuft. So habe ich den Kleinen gleich beim Aufwachen gut im Blick und es erleichtert mir das Stillen.
  • Eine Windeltasche, in der sich alles findet was wir zum Wickeln brauchen und die wir in jede Tasche bzw. den Kinderwagen packen. So muss nicht immer die ganze Wickeltasche mit und man hat trotzdem alles Nötige parat.
  • Schnuller, damit lässt sich der Kleine zwischen den Mahlzeiten gut beruhigen. Und: Schnullerketten, denn die guten Stücke werden gern ausgespuckt und landen so immer wieder auf dem Boden.
  • Unser Moseskorb – gerade mit Hund ist es praktisch, wenn ich Pauli außer Reichweite „abstellen“ kann und so immer im Auge habe. Ist Pauli ganz anhänglich nutze ich gerne auch unser Tragetuch zuhause.

Weil mich auf Instagram auch die Frage nach Baby-Pflegeprodukten erreicht hat: Wir reinigen bisher nur mit Wasser und haben nur ein-, zweimal bei gerötetem Popo die Babycreme von Weleda und bei trockenen Stellen das Babyöl von Die Hebamme in Wien benutzt. Bei Spaziergängen an der kalten Luft cremen wir Nase und Bäckchen außerdem mit dem Wind- und Wetterbalsam von Weleda ein. Ansonsten kann ich zu dem Punkt noch nicht viel beitragen, aus dem Krankenhaus weiß ich aber, dass man die Pflege eher minimalistisch halten sollte. Gebadet wird bei uns momentan zweimal pro Woche und Pauli liebt es.

Kinderzimmer & Ausstattung

Nun ja, so ein richtiges Kinderzimmer gibt es bei uns nicht, da durch das offene Raumkonzept in unserem Haus das eine Zimmer in das andere übergeht. Dementsprechend integrieren sich die Kindermöbel in unser Schlaf- und Wohnzimmer und ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Ich habe eine nicht unerhebliche Zeit meines Mutterschutzes mit der Recherche nach der passenden Ausstattung verbracht, was zu einem regelrechten Hobby wurde. Da ich einige Baby-Klamotten gebraucht von Freundinnen bzw. meiner Schwester und Schwägerin bekommen habe, musste ich mich hier nicht mehr um viel kümmern und habe nur ausgewählte Stücke neu gekauft.

Bevor ich euch mit Eindrücken aus unserem Zuhause inklusive aller Details überschütte, teile ich noch meine Baby-Liste mit euch, vielleicht ist sie ja für den ein oder anderen hilfreich. Ich bin damit bisher sehr gut gefahren, wir haben seit der Geburt nur das Still-Licht sowie einen Ständer für unsere Badewanne besorgt. Einen Großteil unserer Ausstattung habe ich übrigens auf Ebay (Kleinanzeigen) und Willhaben gefunden. Gerade bei den oft nur kurz und wenig gebrauchten Baby-Sachen lassen sich tolle Schnäppchen machen und der Umwelt tut man auch einen Gefallen.

  • Kinderwagen (von AngelCab* – dazu kommt bald ein gesonderter Post)
  • Maxi Cosi + Isofix
  • Wickelkommode + Auflage
  • Wickeltischstrahler (Stand-Halogenheizer von Einhell)
  • Windeleimer
  • Wickel- und Windeltasche
  • Gitterbett, Matratze (Polarstern von Träumeland) + Nestchen
  • Wippe
  • Wiege (wir warten gerade auf unsere von Nonomo*)
  • Badewanne + Ständer (Flexi Bath von Stokke)
  • Badethermometer
  • Hochstuhl + Newborn-Aufsatz (Tripp Trapp von Stokke)
  • Babytrage (Revolution von Rookie*)
  • Tragetuch
  • Fellsack (in dem ich schon geschlafen habe)
  • Babyphon (Philips Avent)
  • Stillkissen
  • Mullwindeln
  • Nagelschere + Bürste
  • Windeln, Baby-Wattepads, Creme, Öl etc.
  • UND: Unbedingt auch an euch denken! Still-Tops, Still-BHs (ich habe beides von H&M, tagsüber trage ich die BHs und nachts die Tops) und Stilleinlagen (meine Favoriten sind bisher von Lansinoh) sind bei mir momentan im Dauereinsatz und ich bin froh, dass ich mich schon vor der Geburt ausreichend damit eingedeckt habe.

So, und jetzt lasse ich die Bilder für sich sprechen. Alles Gestrickte und Gehäkelte, was ihr darauf seht, verdanke ich meiner Schwiegermama und das hübsche Mobile sowie die Willkommensgirlande meiner Schwägerin. Solltet ihr weitere Fragen haben, immer her damit! Vielleicht vertiefe ich das ein oder andere Thema in weiteren Blogbeiträgen.

Wickelkommode von Harriet Bee, Wickelauflage Matty von LeanderBambus-Tuch von Tiny Birds*Regal Pocket von String, Aufbewahrungskorb Plumsa von Ikea, Erinnerungsbox von Ferm Living


Hasenohr-Beißring von Saga Copenhagen via Miniplaneta*


Karte von mariundmeer via Wohnkram

Mama & Baby-Öl von Die Hebamme in Wien


Boxen Stuk von Ikea

Musselin-Tuch von Tiny Birds*, Oberteile von H&M

Wickeltasche von Zara Home, Windeltasche von Lässig

Windeleimer We-Too von Kidsmill

Wickelkorb von Supercale Concept Store*

Gitterbett Mini von Mokee, Nestchen von Kraft Kids, Bettschlange via Etsy, Bild von mariundmeer


Still-Licht von reer


Baby-Nachtlicht von Teeny & Tiny, Decke von David Fussenegger

Hippo-Stofftier von MailegLöwe von Depot

Vintage Baby-Bett, Baldachin von Sebra, Makramee-Regenbogen via Etsy

Schmusetuch von Liewood, selbstgenähtes Nestchen von der Uroma

Giraffe von Depot


Holz-Schrank und Kommode Ivar von Ikea, Füße Otto 100 von Pretty Pegs, Inspiration via Lena Living, Stapelbogen von Raduga Grez, Luftballon-Lampe von Ekaterina Galera


Aufbewahrungskorb von H&M Home

Baby-Wippe von Charly Crane, Wal-Rassel von Gretas Schwester

Spielbogen-Anhänger von Liewood


Ein Geschenk 🙂


Ebenfalls ein Geschenk – via Etsy

Moses-Korb von Numero 74, Schnuller von Bibs und MAM*, Schnullerkette links auf Bestellung via Etsy, Schnullerkette rechts geschenkt, Dreieckstuch via Etsy

Jäckchen (gebraucht) von Zara Kids

Babybuch via EtsyMeilensteinkarten von Alla Kronhart

Leggins von Zara Kids


Anna

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Sonja wrote: 15.01.2020

Man merkt, wie sehr Paul geliebt wird! Es freut mich, dass alles so gut gelaufen ist und wünsche euch, dass es genau so bleibt! <3

   
Nina wrote: 15.01.2020

Liebe Anna! So schön zu lesen, dass die Geburt und die erste Kennenlernzeit so toll verlaufen ist. Mich freut es auch besonders zu hören, dass Pino so ein braver großer Bruder ist. Es sieht unheimlich bei euch aus! Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder, vielleicht zum Spazieren mit Paul im Wagerl 🙂 alles liebe euch! Nina

   
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