Short hair, don’t care.

Hello Pixie-Buzz-Cut!

Zwei Wochen ist es nun schon her, dass ich mir meine Haare abgeschnitten habe. Bei so einer krassen Veränderung liegt die Frage nach dem „Warum“ natürlich auf der Hand. Ich habe meinen ersten Post dazu auf Instagram mit den folgenden Worten veröffentlicht und sie beantworten eigentlich so ziemlich alles:

You know all those things you’ve always wanted to do? You should go do them!

Ich wollte mir schon immer die Haare ganz kurz schneiden und jetzt habe ich es gemacht. Und was soll ich sagen? Es fühlt sich einfach super an. Ich mochte meine Haare davor wirklich unglaublich gern und dennoch bereue ich den Schnitt keinesfalls. Ich habe mit ihnen ein Stück meiner Identität fallen gelassen und eine Neue hinzugewonnen. So wirkte es jedenfalls am Anfang auf mich. Stimmt aber eigentlich gar nicht.

Ich bin kein entweder-oder, sondern ein sowohl-als-auch.

In jedem von uns stecken unglaublich viele Facetten und ich habe gerade eine andere an mir entdeckt. Und das ist spannend und cool und irgendwie schon wieder ganz normal. Plus: Ich werde in letzter Zeit andauernd gestreichelt. Auch nicht schlecht.

Julian hat meine Verwandlung in einem kleinen Video festgehalten und wie ihr sehen könnt, ist mir das Ganze nicht sehr schwer gefallen. In dieser heiklen Angelegenheit habe ich mich natürlich nur Einem in die Hände gegeben. Denis, dem Friseur meines Vertrauens. Danke Denis, dass du so eine coole Socke bist und keine Sekunde gezögert hast.

Einen Namen hat meine neue Frisur übrigens nicht. Sie ist irgendetwas zwischen Buzz- und Pixie-Cut und verändert sich im Rekordtempo.

Ich kann euch nur empfehlen:
Wenn ihr etwas tun wollt, dann macht es einfach. Ob es nun die Haare sind, ein neues Hobby, die berufliche Laufbahn oder die Liebe – wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Music by: Julian Nantes

ENG:

It’s been two weeks since I cut my hair off. With such an extreme change, the question of „why“ is obvious. I’ve published my first post with short hair on Instagram with the following words, and they’re pretty much the answer:

You know all these things you’ve always wanted to do? You should go do them!

I always wanted to cut my hair very short and now I did it. And what should I say? It feels great. I really liked my hair before and yet I do not regret the cut. I dropped a piece of my identity and gained a new one. At least that’s how it seemed to me in the beginning. But that’s not true.

I’m not an either-or, but an as-well-as.

In each of us are incredibly many facets and I have just discovered another one of mine. And that’s exciting and cool and somehow quite normal already. Plus: I’m being stroked a lot lately. Not bad either.

Julian captured my transformation in a small video and as you can see it wasn’t very hard for me. Of course I trusted only one person in this delicate matter. Denis, the hairdresser of my choice. Thanks, Denis, for being such a cool guy, who didn’t hesitate a moment.

Incidentally, my new hairstyle doesn’t have a name. It’s something between buzz and pixie-cut and is changing in record time.

I can only recommend you:
If you want to do something, just do it. Whether it’s your hair, a new hobby, the career or love – no guts, no glory.


Anna
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Carmen wrote: 03.12.2017

Hallo Anna,
einfach nur toll dein Video und die Musik dazu!
Die Kurzen Haare stehen dir einfach unglaublich gut!
Behälst du die jetzt in der Länge oder gehst du noch kürzer?
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Carmen

   
tifmys wrote: 04.12.2017

Hallo Carmen, danke für dein Feedback. 🙂 Freut mich sehr, dass dir meine Frisur so gut gefällt. Ich bin mir momentan noch nicht ganz sicher, was ich als nächstes mache, mal sehen…

   
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