Meine liebsten Schmuckstücke
Halsketten, (Ohr-)Ringe und Co.
Angesichts der momentanen Krise erscheint es komisch, einen Blogbeitrag wie diesen zu schreiben, aber ich habe ihn euch erstens lange versprochen und zweitens gerade ausreichend Zeit ihn zu schreiben und einige von euch wiederum, um ihn zu lesen. Außerdem bringt er mich und hoffentlich auch euch zwischendurch auf andere Gedanken und das kann nicht schaden.
Ich bin eine absolute Schmuckliebhaberin und mittlerweile im Besitz einer langsam, aber stetig wachsenden Sammlung. Ehrlicherweise lasse ich mir Schmuck am liebsten schenken und trage somit vorzugsweise Stücke, die mich an bestimmte Menschen, Ereignisse oder Orte erinnern. Diesen Blogbeitrag möchte ich dazu nutzen, euch nicht nur meine liebsten Schmuckstücke zu zeigen, sondern auch die Geschichten dahinter zu erzählen.
Ich lege direkt mit zwei meiner liebsten Ringe los (abgesehen von unserem selbstgeschmiedeten Ehering natürlich). Den ineinander verschlungenen Ring am Mittelfinger habe ich von Julian zur Geburt von Pauli mit der wohl schönsten Liebeserklärung überhaupt bekommen: „Möchtest du weitere Kinder mit mir bekommen?“ Die Antwort könnt ihr euch denken. Gekauft hat er ihn, wie einige andere seiner Geschenke beim Juwelier Feichtinger in Salzburg.
Der Siegelring von Margova ist eines der wenigen Stücke, die ich mir selbst geschenkt habe. Er erinnert mich stark an den sardischen Schmuck, den ich bereits seit Kindertagen an meiner Firmpatin geliebt habe und ich habe ihn mir nach langem Anschmachten vorletztes Jahr schließlich gegönnt. Ich bin generell ein Riesenfan des kleinen Labels und besitze einige Stücke, die ich euch auf den kommenden Bildern präsentiere.
Die bunten Ringe links sind ein Geschenk von Julian, das mich immer an unseren USA-Trip erinnern wird. Wir haben sie in einem Surfershop in Venice Beach entdeckt und ich habe mich auf Anhieb verliebt. Auch der Perlenring von Smoun ist kein Einzelstück bei mir. Ich besitze das dazu passende Armband und die Kette, welche ich gerade im letzten Sommer ständig getragen habe.
Den „Lifesaver“ – der oberste Anhänger auf dem nächsten Bild – ist ebenfalls von Margova und ein Geschenk meiner Schwester zu Weihnachten. Seitdem ich ihn bekommen habe, trage ich ihn ununterbrochen.
Den Kaktus-Schmuckhalter sowie die Holzhand auf einem der vorigen Bilder hat Julian mir aus gegebenem Anlass letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt und sie sind perfekt, um ein wenig Ordnung in meine kleine Sammlung zu bringen. Wie oft habe ich vorher Ketten auseinandergefriemelt … Gefunden hat er beides bei einem unserer Salzburger Lieblingsshops, dem Living Store.
Eine weitere meiner Lieblingsmarken seht ihr auf dem folgenden Bild. Ich arbeite seit vielen Jahren mit dem Berliner Label Jukserei* zusammen und liebe die minimalistischen Stücke. Das hat sich meine Tante gemerkt und mir zu Weihnachten das schöne Armband mit Perle geschenkt, das mir beim Abfallen einen Wunsch erfüllen soll. Die anderen beiden Armbänder sind Geburtstagsgeschenke von Julian und meiner Schwester. Das Goldarmband haben wir gemeinsam beim Juwelier Feichtinger ausgesucht und das Edelsteinarmband mit den Aquamarinsteinen hat meine Schwester beim Biomarkt unseres Vertrauens, dem Landkaufhaus Mayer in Traunstein, gekauft. Dort findet man uns vorzugsweise in der Edelsteinabteilung, wo wir immer den passenden Stein für die aktuelle Situation finden. Zufälligerweise soll der Aquamarin nicht nur für die Atemwege und die Lunge gut sein, sondern auch das Leben mit Glück und Begeisterung erfüllen. Ich bin bei Schmuck ja generell ein großer Fan von Naturmaterialien wie Edelsteinen, Muscheln und Perlen und liebe es, diese wild zu Gold zu kombinieren.
Alles in allem betrachtet, liegt mein persönlicher Fokus bei Schmuck auf Ketten und Ringe. Das sind die Stücke, die ich am liebsten trage und bei denen ich immer wieder fündig werde. Bei Ohrringen greife ich gerne zu denselben Stücken, momentan allen voran zu den kleinen Huggies vom Wiener Label Eve’s Jewel. Die Ohrringe mit den Muscheln, die ihr oben auf dem Beitragsbild seht, sind ebenfalls von dort, die Hoops mit den kleinen Steinen von Jukserei und die großen Perlenohrringe gab es letztes Jahr bei Zara (Ähnliche hier). Die bunten Spangen sind aktuell von H&M.
Abschließend zeige ich euch noch ein paar ganz besondere Stücke in meiner Sammlung. Dazu gehören neben zwei Klassikern von Cartier, dem Trinity Ring, den Julian mir zum ersten Hochzeitstag geschenkt hat und der so schmal leider nicht mehr erhältlich ist, und einer Vintage Cartier-Tank auch eine Chanel-Brosche in Kaktusform aus dem Jahr 2016 (daher keine Links).
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