Leoprint lover

A little throwback to my youth.

Meinen heutigen Blogbeitrag werde ich mit einem kleinen Exkurs in die Vergangenheit starten. Denn Leoprints und ich haben eine ganz besondere Beziehung. Mit etwa 16 konnte ich nämlich nicht genug von dem Muster bekommen. Damals, als Dr. Martens, Chucks und Lederjacken meine ständigen Begleiter waren (ihr merkt also, so viel hat sich nicht geändert), war auch immer mindestens ein Leo-Teil mit am Start. Was meine Punk-Freunde aber im Gegensatz zu den vorher genannten Accessoires nicht verstanden, war meine Leoprint-Felljacke. Die war dann doch ein bisschen zu classy. War mir damals egal. So wie es mir heute egal ist, wenn jemand meine Jacke zu verspielt findet. Haha, wie sich die Zeiten doch ändern.

Das bringt mich gleich zu meinem nächsten Thema: Meinen Haaren. Zur bereits genannten Zeit hatte ich nämlich nicht nur ein besonderes Verhältnis zu Leoprints, sondern auch zu meinen Haaren. Die meisten konnten einfach nicht verstehen, wie ich mich von meiner naturblonden Mähne trennen konnte. Und ich fand sie einfach nur langweilig. Hat sie doch gar nicht mehr zu mir gepasst. Stattdessen schnitt ich mir einen Iro, die Seiten raspelkurz abrasiert und die restlichen Haare mal platinblond, mal pink, mal blau. Schon damals habe ich mich nicht über meine langen Haare definiert und so ist es noch. Selten habe ich mich so sehr wie ich selbst gefühlt. Keine Haare hinter denen ich mich verstecken kann, keine blonde Mähne, die mich sofort in eine Schublade steckt. Nicht, dass ich meine Haare so nicht (auch) liebe, aber gerade ist alles gut so wie es ist. Und das sieht man auch, oder?

ENG:

Today I’m going to start my blog post with a look back to the past, because leoprints and I have always had a very special relationship. At the age 16, I couldn’t get enough of this pattern. At that time, Dr. Martens, Chucks and leather jackets and leoprints were my constant companions (you can see much hasn’t changed). What my punk friends did not understand (in contrast to the other named accessoires), was my furry leoprint jacket. It was just a bit too „classy“. I did not care then. As I do not care today if someone thinks my jacket too „dainty“. Haha, how times change.

That brings me straight to my next topic: my hair. At this mentioned time, I had not only a special relationship to leoprints, but also to my hair. Most of the people just could not understand how I could cut my long natural blond hair without wasting a thought. And I just thought it was boring before. Instead I cut myself an iro, shaved off the sides and coloured the remaining hair platinum blonde, pink or even blue. I just didn’t define myself through my long hair and that’s how it is today. Rarely have I felt as much as myself. No hair behind which I can hide, no blonde mane, which puts a label on me. Not that I didn’t love my hair that way, but right now everything is fine the way it is. And that’s what you see, right?


Anna

Coat: Zara | Sweater and jeans: H&M | Boots: Edited The Label | Bag: Chloé Nile

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Sophia Dirnhammer wrote: 14.12.2017

Die Jacke ist wirklich cool ich liebe auch diese leoprint Felljacken die sind soo cool

   
tifmys wrote: 15.12.2017

Danke liebe Sophia!

   
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Hi, I'm Anna. | Fashion minimalist | Plant collector | Interior passionate | Food lover | Salzburg, Austria
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